Zu meinen Gedichten:
- Was bleibt
- Mein Erstling entstammt einer Zeit am Abgrund. Seine Neufassung bedeutet Erinnerung. Und was bleibt Abgrund?
- Insomnie
- Krume um Krume zusammengetragen, über Jahre. Jedes Stück diente, dem »Gefängnis« in der ersten Strophe zu entkommen. Form gibt Kraft.
- Empfangen
- Nach allen Zeiten … doch komme mir keiner mit Letztzeit! Der helle Klang ist Aussage, und er ebnete den Weg für »Licht«.
- Madonna
- Ungeplant, aber kein Zufall. Dieser Text ist Resümee: sehr knapp. Es gab nichts mehr hinzuzufügen.
- Licht
- Abgeleitet von einer Terzine, auf 3 x 3 Zeilen gekürzt — symbolisch, auch nicht in Jamben, der »Windstille« wegen.
- Elegie
- Wieder ein kurzer Text am Ende einer lang währenden Geschichte, an die ich mich dankbar erinnere.