- I. Terzine
- II. Terzine
- III. Terzine
- IV. Terzine
Die Stunden! wo wir auf das helle Blauen
Des Meeres starren und den Tod verstehn
So leicht und feierlich und ohne Grauen,
Wie kleine Mädchen, die sehr blass aussehn,
Mit grossen Augen, und die immer frieren,
An einem Abend stumm vor sich hinsehn
Und wissen, dass das Leben jetzt aus ihren
Schlaftrunk’nen Gliedern still hinüberfliesst
In Bäum’ und Gras, und sich matt lächelnd zieren
Wie eine Heilige die ihr Blut vergiesst.